Ebook Info
- Published: 2009
- Number of pages: 724 pages
- Format: PDF
- File Size: 2.49 MB
- Authors: N. Balakrishnan
Description
This volume, which is completely dedicated to continuous bivariate dist- butions, describes in detail their forms, properties, dependence structures, computation, and applications. It is a comprehensive and thorough revision ofanearliereditionof”ContinuousBivariateDistributions,Emphasizing- plications” by T.P. Hutchinson and C.D. Lai, published in 1990 by Rumsby Scienti?c Publishing, Adelaide, Australia. It has been nearly two decades since the publication of that book, and much has changed in this area of research during this period. Generali- tions have been considered for many known standard bivariate distributions. Skewed versions of di?erent bivariate distributions have been proposed and appliedtomodeldatawithskewnessdepartures.Byspecifyingthetwocon- tional distributions, rather than the simple speci?cation of one marginal and one conditional distribution, several general families of conditionally spe- ?ed bivariate distributions have been derived and studied at great length. Finally, bivariate distributions generated by a variety of copulas and their ?exibility (in terms of accommodating association/correlation) and str- tural properties have received considerable attention. All these developments andadvancesnecessitatedthepresentvolumeandhavethusresultedinas- stantially di?erent version than the last edition, both in terms of coverage and topics of discussion.
User’s Reviews
Reviews from Amazon users which were colected at the time this book was published on the website:
⭐Die Autoren haben zum Thema so ziemlich alles zusammengetragen was jemals darüber publiziert wurde. Das Buch enthält 1698 References. Das ist – mit Abstand – die References-Poleposition in meiner Bibliothek. Zunächst war ich von der Fülle des Materials beeindruckt. Aber nach einer gewissen Zeit beschlich mich die Erkenntnis: Die Autoren haben bei der eigentlichen Aufgabe jedes Autors – die Spreu vom Weizen zu trennen – w.o. gegeben. Sie verzichten auf jede eigene Bewertung. Sie geben quasi einen Abstract des Abstracts von Artikeln wieder. Laut dem Verfasser N.N. von paper 997 ist die Methode XY bestens geeignet für …. Lai und Balakrishnan sind sicherlich Meister ihres Faches. Aber es ist selbst für ausgewiesene Experten nicht mehr möglich das gesamte Gebiet zu überblicken und eine fundierte Auswahl zu treffen. Man muss den Autoren aber auch eine gewisse Mutlosigkeit vorwerfen. Z.B. enthält das Buch alle möglichen und unmöglichen Tests auf Bivariate Normalverteilung. Das ist ein bekanntes und in der Praxis häufig vorkommendes Problem. In diesem Fall hätten sich die Autoren schon zu einem “Leitln nehmts den Jarque und Bera Test” durchringen können. Immerhin erwähnen sie, dass dieser Test populär ist. Aber alles eingebettet in tausend Warnungen, dass es keinen besten Test gibt. Diese Warnungen sind im Grunde trivial. Es gilt für so ziemlich alles in der Welt das “no free lunch” Prinzip.In der ersten Ausgabe hatte das Buch noch den Untertitel “Emphasizing Applications”. Der wurde in der 2ten Auflage vollkommen zu Recht gestrichen. R. Sedgewick hat den Begriff “galaktischer Algorithmus” geprägt [1]. Den Effekt eines galaktischen Algorithmus merkt man nicht innerhalb der Lebenszeit unserer Galaxie. Laut Sedgewick sind in Zeitschriften bis zu 95% aller publizierten Algorithmen galaktisch (Corollar von Chrilly: Je renommierter eine Zeitschrift ist, desto höher ist der Anteil von galaktischen Verfahren). Die Rate galaktischer Methoden dürfte in diesem Buch ähnlich hoch sein. Z.B. die Supremum Correlation: sup Rho[a(X),b(Y)]. Rho ist Pearsons-R. a() und b() sind beliebige Borel-messbare Funktionen. “This measure has many good properties. However, according to Hall(1970), it has a number of drawbacks too. For instance, it equals 1 too often and is also generally not readily computable”.Sogar bei dieser eher milden Kritik verstecken sich die Autoren hinter Hall. “Not readily computable” ist putzig. Es ist der klassische Fall eines galaktischen Algorithmus.Letztendlich hat mich die Leistung der Autoren an jene des Telefonbuchverlages Herold erinnert. Es ist alles zusammengetragen. Es ist ganz nützlich wenn man weiss, nach welcher Information man sucht. Es hat aber auch den Charme eines Telefonbuches.Leider ist die erste Auflage vergriffen. Es täte mich interessieren, wie das damalige Autorenpaar Hutchinson und Lai das Problem gelöst hat.[1] R. Sedgewick: Algorithms for the Masses.
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