The Logic in Philosophy of Science by Hans Halvorson (PDF)

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Ebook Info

  • Published: 2019
  • Number of pages: 304 pages
  • Format: PDF
  • File Size: 2.27 MB
  • Authors: Hans Halvorson

Description

Major figures of twentieth-century philosophy were enthralled by the revolution in formal logic, and many of their arguments are based on novel mathematical discoveries. Hilary Putnam claimed that the Löwenheim-Skølem theorem refutes the existence of an objective, observer-independent world; Bas van Fraassen claimed that arguments against empiricism in philosophy of science are ineffective against a semantic approach to scientific theories; W. V. O. Quine claimed that the distinction between analytic and synthetic truths is trivialized by the fact that any theory can be reduced to one in which all truths are analytic. This book dissects these and other arguments through in-depth investigation of the mathematical facts undergirding them. It presents a systematic, mathematically rigorous account of the key notions arising from such debates, including theory, equivalence, translation, reduction, and model. The result is a far-reaching reconceptualization of the role of formal methods in answering philosophical questions.

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⭐Dieses Buch ist im Wesentlichen eine Einführung in die Logik für professionelle Wissenschaftsphilosophen. Inhaltlich ist es kein metaphilosophisches Buch. Hier gelten aber zwei Einschränkungen:(1) Es ist sicher kaum für absolute Beginner geeignet (Außer diese haben zuvor Mathematik studiert).(2) Dem Autor ist bewusst, dass die Darstellung der modernen Logik sehr viel dazu beiträgt, wie sie in der metaphilosophischen Debatte missinterpretiert werden kann. Er legt daher großen Wert darauf, Missverständnisse vorzubeugen. Seine Beispiele und Erklärungen entwickeln damit eine stärkere Wirkung auf die Metaphilosophische Debatte wie ein Beitrag zur Debatte selbst.Punkt (2) scheint auch der eigentliche Impetus für dieses Buch gewesen zu sein. Der Autor versucht im Wesentlichen zu zeigen, dass Syntaktische und semantische Methoden mathematisch dual zueinander sind und damit aus philosophischer Perspektive gleichwertig werden. Das gelingt ihm auch. Der Nachteil daran ist natürlich, dass der syntaktische teil des Buches auf Übersetzungsrelationen reduziert ist, die über das logische Vokabular distribuieren.Das Buch ist besonders lesenswert, weil die konkreten Formulierungen bekannter Definitionen auf eine positive Weise „eigenwillig“ sind. D.h. Die Integration des Frameworks in die Sprache der Kategorientheorie ist erhellend und die Formulierungen bekannter Definitionen technisch besonders ausgefeilt. (Ich hatte sehr viel spaß beim Lesen der Teile, die ich in anderen Büchern von dieser Sorte einfach übersprungen hätte.)Es gibt aber ein großes und ein kleines Manko:Das kleine Manko: Seine Definition von empirischer Äquivalenz ist zu einschränkend.Das große Manko: Der Index des Buches ist ein absoluter Albtraum (daher auch nur 4/5 Sternen). Z.B. die wichtigsten Begriffe des Buches „starke Interpretierbarkeit“ und „schwache Interpretierbarkeit“ finden sich weder im Index noch im Inhaltsverzeichnis. Damit sind sie praktisch unauffindbar, wenn man sie nachschlagen will.

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